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Aktionsbündnis Osnabrück

News

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Mar 15, 2023
Kategorie: Aktuelles

Was hat sich in der Welt seit der Gründung der Osnabrücker Friedensinitiative (OFRI) vor 42 Jahren verändert und was folgt daraus für die Friedensbewegung heute? Zur Diskussion dieser Frage mit Mitgründer Prof. Mohssen Massarrat hatte die OFRI am 10. März in Haus der Jugend geladen.

Feb 22, 2023
Kategorie: Aktuelles
Was hat sich in der Welt seit der Gründung der OFRI vor 40 Jahren verändert und was folgt daraus für die Friedensbewegung heute?"
Feb 22, 2023
Kategorie: Aktuelles

Mit Verhandlungen das Töten und Zerstören sofort beenden

Die Osnabrücker Friedensinitiative (OFRI) versteht den Erfolg der Friedenskette Osnabrück-Münster am 24. Februar 2023 als deutliches Votum, das Töten und Zerstören in der Ukraine durch die Aufnahme von Verhandlungen für die Niederlegung der Waffen sofort zu beenden. Es wird nicht nur täglich das Leben hunderter Menschen in diesem Lande ausgelöscht. Nein, zum unermesslichen Leid der unmittelbar betroffenen Opfer kommen die weltweiten Folgen des Krieges. Für Menschen im Globalen Süden führt Nahrungsmittel-Knappheit zu noch mehr Hunger, Armut und Tod. Auch deswegen begrüßen wir die Initiative des brasilianischen Präsidenten Lula und verschiedener Länder für die sofortige Aufnahme von Waffenstillstandsverhandlungen. Auch deshalb, weil der Schatten eines Atomkrieges über der Welt liegt. Und weil dieser u.a. Kriege die Existenzbedrohung der Menschheit durch Umweltschäden weiter verschärfen und die Mittel zur Verhinderung bzw. Bewältigung von Klima- und Umweltkatastrophen nicht zur Verfügung stehen.


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Aktuelles

Nov 11, 2011

Abzug


Dass im nächsten Jahr fast 1.000 Bundeswehr-Soldaten aus Afghanistan zurück geholt werden sollen, ist gut. Schlecht ist, dass über 4.000 Frauen und Männer dort bleiben sollen, um ihren Kopf hinzuhalten für einen Krieg, den es nie hätte geben dürfen. Viele Soldaten wurden geopfert und Zivilisten getötet, weil die seinerzeitige US-Regierung Vergeltung wollte für den Terror-Angriff vom 11.9.2011 und daneben geostrategische Vorteile suchte. Die deutsche Regierung hatte keinen Mut zu widerstehen und erdichtete die Parole von der Verteidigung am Hindukusch. Wenn 2013 nicht alle deutschen Soldaten zurück sind, muss ein anderer Abzug her, den dieser Regierung aus Berlin. Eine neue Regierung muss verpflichtet werden, den mit angerichteten Schaden durch zivile Hilfe wieder gut zu machen.
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