Home
Über die Osnabrücker FriedensinitiativeDie Osnabrücker Friedensinitiative (OFRI) wurde im Januar 1981 zusammen von Mohssen Massarrat und dem damaligen Studentenpfarrer der Evangelischen Studentengemeinde Osnabrück, Otto Meyer und vielen anderen Osnabrücker Bürgern aus Sorge um neue Kriege gegründet, die wie hunderte andere Bürgerinitiativen bundesweit Millionen Menschen auf den Straßen mobilisierten und deren Aktionen und Diskurse in der Gesellschaft und das bis dahin allgemein anerkannte Denken über die "Sicherheit durch militärische Stärke" gründlich erschütterten. |
c/o Thomas Müller
Voxtruper Str. 69
49082 Osnabrück
www.osnabruecker-friedensinitiative.de
15.10.2015
Liebe FriedensfreundInnen,
hiermit lade ich Euch zum nächsten Treffen der Osnabrücker
Friedensinitiative OFRI ein.
Wir treffen uns am Montag, den 16. November 2015 um 17 Uhr in der Klause
in der Gaststätte Grüner Jäger, An der Katharinenkirche, Osnabrück.
Bei diesem Treffen sollen die letzten Vorbereitungen/Absprachen für
unsere Veranstaltung am Freitag, den 20.11.15 im Ratssitzungssaal
"Deutscher Waffenhandel - Chancen für den Umbau von
Rüstungsarbeitsplätzen?" getroffen werden. Von daher sind besonders die
VertreterInnen der Trägerorganisationen mit eingeladen.
In den nächsten Tagen werden wir den Veranstaltungsflyer rumschicken,
wenn auch der/die VertreterIn der CDU fest steht. Ich bitte dann alle
Ihre Verteilerkanäle zur Bekanntmachung zu nutzen und die zugesagten
Medienkontakte zu aktivieren (taz, Facebook, OS1TV, NOZ, etc.)
Viele Grüße
Thomas Müller
(OFRI)
Ausstellungsbesichtigung Ukraine/Odessa bei Henning Heigl am 15.6. um 17.30 Uhr, Schnatgang 67
6.7. um 17.30 Uhr, Grüner Jäger (An der Katharinenkirche, Jägerzimmer), OFRI-Planungstreffen
Wie kann der Ukraine-Konflikt gelöste werden?
Stellungnahme Harald Klausing
Ort: Große Str. 55, Grünes Zentrum
Welche Konsequenzen sollten aus den Morden von Paris gezogen werden?
- Aleviten und Ata-Türk-Verein möchten mit Parteienvertretungen sprechen
Vertreter der Aleviten im Raum Osnabrück und des hiesigen Ata-Türk-Vereins haben die Bitte, mit Vertretungen der Parteien darüber zu sprechen, welche Konsequenzen aus den Morden von Paris gezogen werden sollten. Ihnen ist es ein Anliegen zu betonen, dass wer mit Karikaturen nicht einverstanden ist, nur friedlich dagegen vorgehen darf und dass es dafür viele Möglichkeiten gibt.
Zu diesem Austausch möchten wir einladen:
Sonntag, 15. Februar, 16 Uhr
Raum des Vereins der Aleviten in Osnabrück, Rawiestraße 7.
Hierzu sind eingeladen Vertretungen der Parteien SPD, CDU, Grüne, FDP, Linke, Piraten/UWG. Eingeladen sind auch alle Interessierten.
Konkret betonen Aleviten und Ata-Türk-Verein:
“Wir verurteilen in aller Schärfe das abscheuliche Attentat auf ‚Charlie Hebdo’ in Frankreich. Wir sind der Auffassung, dass der Terror, egal woher er kommt, keine Religion und Stimme hat. Deshalb ist das Attentat nicht nur gegen eine Karikatur-Zeitschrift gerichtet gewesen, sondern gegen die gesamte Menschheit.
Wir sind der Auffassung, dass die Meinungsfreiheit weder mit Zensur, schon gar nicht mit Terror eingeschränkt werden kann.
Es ist offenkundig, dass dieses abscheuliche Attentat den Druck auf die in Europa lebenden Migranten erhöht. Deshalb appellieren wir an alle Institutionen und Organisationen, die das Miteinander befürworten, ihrer Verantwortung nachzukommen und Gesicht zu zeigen.“
die OFRI trifft sich zu ihrem nächsten Gesprächskreis am Mittwoch, den
15.10.14 um 17 Uhr in der Klause der Gaststätte Grüner Jäger in Osnabrück.
Bei diesem Treffen wird es um aktuelle Themen und Organisation für die
nächsten Monate gehen.
Mit vielen Grüße
Th. Müller
(OFRI)