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Über die Osnabrücker Friedensinitiative

Die Osnabrücker Friedensinitiative (OFRI) wurde im Januar 1981 zusammen von Mohssen Massarrat und dem damaligen Studentenpfarrer der Evangelischen Studentengemeinde Osnabrück, Otto Meyer und vielen anderen Osnabrücker Bürgern aus Sorge um neue Kriege gegründet, die wie hunderte andere Bürgerinitiativen bundesweit Millionen Menschen auf den Straßen mobilisierten und deren Aktionen und Diskurse in der Gesellschaft und das bis dahin allgemein anerkannte Denken über die "Sicherheit durch militärische Stärke" gründlich erschütterten.

Die OFRI entwickelte sich zu einer aktiven Ortsgruppe der Friedensbewegung. Die OFRI gehört zu den Gruppen, die noch heute existiert und mit anderen Menschen dazu beigetragen hat, daß die Stimme der Friedensbewegung gegen die Kriege der letzten Jahrzehnte in Osnabrück nicht verstummt ist.

Im Juni 1981 verabschiedete die OFRI eine friedenspolitische Plattform unter dem Titel

Der Atomkrieg bedroht uns alle: ent - rüstet euch!

Download der Plattform als PDF-Datei


Willkommen auf der Homepage der Osnabrücker Friedensinitiative (OFRI)

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Jul 23, 2024
Kategorie: Aktuelles

OFRI lädt die ehemalige Russland-Korrespondentin der ARD nach Osnabrück ein.

Der Termin steht fest:13.11.2024 um 19:00Uhr - Ort wird hier noch bekannt gegeben.

 

Jul 10, 2024
Kategorie: Aktuelles
12.8.2024 17:00Uhr im "Grüner Jäger", An der Katharinenkirche 1
Jul 9, 2024
Kategorie: Aktuelles
Die Osnabrücker Friedensinitiative (OFRI) hat Oberbürgermeisterin Pötter gebeten, zum jährlich am 8. Juli stattfindenden „Flaggentag“ von „Majors for peace“ zukünftig deren Fahne erkennbarer zu hissen. Denn im Winde am dem Rathaus benachbarten Masten sei die Aufschrift kaum zu erkennen.
May 13, 2024
Kategorie: Aktuelles
Maiwoche nicht mit Twer- wie passt das zu einer Friedensstadt?
Apr 23, 2024
Kategorie: Aktuelles
Die Bundestagsabgeordneten Middelberg (CDU), Gava (SPD) und Seestern-Pauly haben der Osnabrücker Friedensinitiative zu ihren Ostermarsch-Forderungen zum Frieden in der Ukraine sowie zwischen Israel und Palästina geantwortet. Dabei sagt der FDP-Abgeordnete zu, alle Bemühungen der ukrainischen Regierung, in direkten Verhandlungen mit der russischen Führung einen Waffenstillstand zu erreichen, zu unterstützen. Die Abgeordneten Polat (Grüne) und Reichinnek (Linke) haben bis zur Frist 15.4.24 nicht geantwortet.
Hier die Antworten als PDF